Reisender

War das nicht der berühmte „Lonesome George“ auf Galapagos?

 

Das Reisen ist der Menschen Lust,
oft macht‘s die Heimat
erst bewusst.

Von der Beutejagd zur Fotojagd.

Es war einmal, da waren wir alle Nomaden und zogen auf der Suche nach Fleischesbeute umher. Als wir später sesshaft wurden, strebten wir nach Gebietsbeute und eroberten fremde Länder. Lange vor Columbus reisten die Abenteurer unter uns, zu Land und zur See, um Gold, Gewürz & Co. als Handelsbeute heimzubringen. Heute sind es Fotos und Videos, die als Beute von Urlaubsreisen milliardenfach im Internet kursieren.

„Urlaub“ ist im Rückblick ein vergleichsweise junger Begriff: Noch im späten Mittelalter hatten Ritter ihren Lehensherrn um „urloup“ zu fragen, also um Erlaubnis, sich entfernen zu dürfen. Erst im Zuge der industriellen Revolution wurde ein Recht auf Urlaub gesetzlich verankert – damit begann Tourismus im heutigen Sinn.

Gleichwohl kann Urlaub für jeden von uns eine andere Motivation haben: So wandert ein Bekannter von mir jedes Jahr über einen anderen antiken Pilgerweg; ein anderer besucht Länder und Städte in der Reihenfolge des Alphabets.

Meinem viel gereisten Vater fiel es in höherem Alter zunehmend schwer, ein passendes Reiseziel zu finden, denn es musste jedes Mal eine neue Destination sein; auf Vorschläge antwortete er regelmäßig „da war ich schon“.

Viele junge Menschen haben solche „Probleme“ nicht, sie fahren einfach weg, wohin, ist nicht so wichtig, Hauptsache es gibt Action, Spaß und Halligalli.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.
Drum nähme ich den Stock und Hut und tät das Reisen wählen.
Matthias Claudius (1740-1815)

Um das Jahre 1300 wurde der Venezianer Marco Polo mit Erzählungen über seine abenteuerliche Fahrt in den Fernen Osten berühmt. Mit Erfindung der Buchdruckerei nahm die Zahl von Reiseberichten deutlich zu. Johann Wolfgang von Goethes machte das Genre mit seiner italienischen Reise zur Weltliteratur.

Heute sind für fast jeden Zweck und für fast jede Gegend Reiseführer verfügbar, als Buch oder im Internet – für Kulturinteressierte, Abenteurer, Entdecker oder Fotofreaks, für Bildungs- und Erlebniszwecke, für gute Hotels und Restaurants, für Kuraufenthalte, Bergsteiger oder Radfahrer – oder einfach „nur“ zur Erholung . . .

Der „normale“ Reisende schrieb allenfalls Notizen– einfach zur Erinnerung für sich selbst. Das habe ich lange Zeit auch so gemacht. Heute tummeln sich im Internet zahllose Blogger, Influencer & Co, die aus ihren Reiseberichten eine Mischung aus Selbstdarstellung und Geschäft machen. Wie nützlich s für die Planung eines Urlaubs sind, sei dahin gestellt.

Mein erster Reisebericht

Meinen ersten „Reisebericht“ schrieb ich mit sieben Jahren. Nachstehend ein Auszug davon:

Die Überschrift „Unsere Sommerreise 1957“ stammt von meiner Mutter,
die Zeichnungen links unten hat glaube ich mein Bruder Thomas beigesteuert.

Jugendliche Reiseabenteuer

Während der Schulzeit unternahm ich mehrere Reisen (darüber habe ich keine Aufzeichnungen): So durfte ich im Jahr 1965 anlässlich der Maturareise meines Bruders mit ihm und unserem Vater mitfahren, es ging mit Auto und Zelt im Kofferraum über Bulgarien und Edirne nach Istanbul, von dort nach Athen und danach über eine andere Balkanroute wieder retour nach Österreich.

Von Istanbul über Athen nach Mostar.

Vor der berühmten Brücke in Mostar – damals noch im Original;
1993 wurde sie während des Bosnienkriegs zerstört und danach wieder aufgebaut

1966 bis 1978:
Gefahren bin ich früher viel,
zum Spracherwerb als Ziel.

1966 verbrachte ich ein paar Sommerwochen in Spanien auf der Finca von Jose Luis, einem Geschäftsfreund meines Vaters (er ist auf nachstehendem Foto mit seiner Tochter zu sehen). Da im Familienkreis praktisch nur spanisch gesprochen wurde und das zumeist im rasanten Stakkato, blieb mir nichts anderes übrig, als die Sprache zu „erhören“ (ein Grammatikbuch für das Spanische habe ich glaube ich nie in der Hand gehabt).

Mit 17 fuhr ich im Juli und August per Autostopp von London nach Cornwall und nächtigte in kleinen Bed&Breakfast-Pensionen. Beeindruckend war der schwer verständliche Dialekt der Menschen (Cockney-Dialekt genannt), was zu meinen Kenntnissen der englischen Sprache nicht wirklich beitrug.

Im Herbst desselben Jahres flog ich nach Bagdad, um zu prüfen, was mir mein privater Arabischlehrer namens Ali über vier Jahre hinweg beizubringen versucht hatte: Im Irak konnte ich mich damals ganz gut verständigen, auch die Gastfreundschaft der Menschen ist in lebhafter Erinnerung geblieben, insbesondere in der südlich gelegenen Hafenstadt Basra. Erst auf späteren Reisen in andere Länder scheiterte ich an den stark unterschiedlichen Idiomen der arabischen Sprache, insbesondere in Marokko.

Links der Arabischlehrer Ali aus dem Irak,
rechts mein Vater, aufgenommen im Jahr 1963 in Guntrams
(heute gehört der abgebildete Raum zur Ferienwohnung Rüdiger in der Villa Tranquillini).

 

Auszug aus von mir eingetippten arabischen Beispielen und Regeln

Im Jahr 1968 absolvierte ich schließlich in der burgundischen Stadt Dijon einen Sprachkurs in Französisch.

1969 maturierte ich im neu gegründeten Gymnasium für Studierende der Musik in der Wasagasse. Da es die erste Klasse des Schulversuchs war, wurde die Zahl der Kommilitonen von Jahr zu Jahr weniger und zur Matura traten nur noch neun an (da wir nicht mit Durchgefallenen höherer Jahrgänge „bereichert“ wurden).

Niemand in der Klasse wollte eine gemeinsame Maturareise, also fuhr ich mit meinem ersten Auto, einem roten VW Sparkäfer, allein nach Dänemark und Schweden, von dort mit der Fähre nach Helsinki und nach Rovaniemi in Lappland – zu dieser Jahreszeit ging dort die Sonne niemals ganz unter. Fotos von dieser Reise habe ich keine.

1972: Akupunktur –
mit Ärzten in Rotchina

Eine ungewöhnliche Studienreise führte mich im Jahr 1972 nach Rotchina. Mein Bruder Thomas interessierte sich damals für Akupunktur. Der namhafte Arzt Johannes Bischko, der damals versucht hatte, die chinesische Behandlungsmethode in Österreich bekannt zu machen, organisierte den Besuch – als „normaler“ Tourist hätte man damals, kurz nach der „Kulturrevolution“ von Mao Tse Tung, gar nicht einreisen dürfen.

Wir flogen einer Gruppe über Pakistan nach China:

Im Land der Mitte wurden wir Zuagraste wurden von den Einheimischen bestaunt wie Aliens und amüsierten uns, die Reise war spannend, lehrreich und vermittelte vielfältige Erlebnisse.

1973: Sonnenfinsternis
mit Astronomen in der Wüste

Im Juni 1973, am Tag, nach dem ich die Konzertreifeprüfung im Fach Violoncello an der Wiener Musikakademie absolviert hatte (heute heißt sie Musikuniversität), flog ich nach Algier und stieß auf eine Gruppe von Astronomen und meinen Bruder Thomas, die sich auf den Weg nach Tamanrasset und von dort noch weiter in den Süden machten.

Anlass waren wissenschaftliche Beobachtungen einer ungewöhnlich langen totalen Sonnenfinsternis. Ein plötzlich aufkommender Sturm streute dem Ziel der Astronomen leider Sand ins Himmelsfeld (noch dazu war das Bier unglaubliche 40 Grad warm). Der ORF berichtete dennoch darüber.

1975: Beim Dalai Lama

Zwei Jahre später war ich in nördlichen Regionen von Indien unterwegs und bekam eine Audienz beim Dalai Lama, das war in Dharamsala, dem Exil des tibetanischen Gottkönigs (am zweiten Bild ist eine Widmung abgebildet):

 

Dalai Lama 1975 in Dharamsala und persönliches Autogramm.

 

Als Kind hatte über ich Heinrich Harrers Erlebnisse in Tibet und mit dem Dalai Lama gelesen, als Student sponserte ich den Schulaufenthalt von zwei tibetischen Kindern im indischen Exil und verfolgt mit Sorge den Kampf der Tibeter um den Erhalt ihrer Kultur und ihrer Tradition. Leider ist es mir nicht geglückt, nach Tibet zu reisen, aber immerhin konnte ich Ladakh erkunden, eine Region im Norden von Kaschmir (die heute noch mehr als früher Krisenregion ist); die Besuche der tibetanischen Klöster im Umfeld der Provinzhauptstadt Leh sind mir jedoch in bleibender Erinnerung.

1977: Postdoc in Paris

Ein Studienaufenthalt führte mich von September 1977 bis Februar 1978 nach Paris, genauer gesagt, in den südlichen Vorort Saclay. Dort befand sich ein chemisches Labor, das vom Oberösterreicher Dr. Wilhelm Guschlbauer geleitet wurde, dem Bruder des bekannten Dirigenten Theodor.

Das Postdoc verlief nicht besonders erfolgreich, aber das war in der kurzen Zeitspanne auch gar nicht zu erwarten (siehe Bericht „Chemiker“). Dagegen konnte ich das Leben im Paris der 1970-er Jahre in vollen Zügen genießen. Ich wohnte in der „Maison Cuba“ eines Studentenheims am Boulevard Jordan und musste mit der U-Bahn täglich nach Saclay und wieder zurückfahren, aber das war den Aufwand allemal wert, weil ich vom Studentenheim ziemlich schnell ins Zentrum von Paris gelangen konnte.

Dort verbrachte ich Abende und Wochenenden. Anfangs kam ich in Kontakt mit anderen Franzosen, die jedoch allesamt aus der Provinz stammten. „Echte“ Pariser kennen zu lernen, dauerte eine Weile, aber wenn man einmal einen Kontakt hat und akzeptiert wird, dann ist man drin in einer Clique und wird immer wieder eingeladen und „weiter gereicht“. Zum Glück gab es noch eine Österreicherin namens Elisabeth (Sissi) Salis, die mich in Kontakt mit Einheimischen brachte, und mit Michel Navarra und dessen Ehefrau Monique, dem Sohn des Violoncellisten André Navarra, den ich seit 1967 kannte, habe ich bis heute guten Kontakt (siehe Beitrag Musiker).

Nachstehendes Foto zeigt Michel Navarra, allerdings gute zwanzig Jahre später und nicht in Paris, sondern im Cafe Cuadro in Wien:

1977 – 2009: Fotofreie Ferien

Zwischen 1977 und 2009 war ich ständig unterwegs, oft im Mittleren und Fernen Osten, Anfang der 1980-er Jahre lernte ich das Tauchen und war in der Folge viel unter Wasser unterwegs, auf den Malediven, im Roten Meer, später auch auf Guadeloupe und Martinique. Ab Mitte der 1980-er war ich entweder allein oder mit meinem Freund Roland Mader unterwegs.

In einzelnen Phasen war es eine weitgehend „fotofreie“ Zeit. Um das zu erklären, zitiere ich einen Ausschnitt aus meinem Buch „Sprach Bilder“:

Schon als Volksschüler habe ich oft und gerne fotografiert. Neben dem Vorgang des Knipsens war das Entwickeln der Bilder in der Dunkelkammer des Vaters für mich ein besonderes Erlebnis: Aus dem Nichts erschienen, wie von Geisterhand geführt, zuerst verschwommene Konturen auf dem Fotopapier. Allmählich verdichteten sie sich zu einem Abbild dessen, was ich vor der Linse gehabt hatte. Im Staunen über das Wundersame dieses Vorgangs schien es mir nicht so wichtig, dass damals – in den 1950er Jahren – noch die Farben fehlten. Störender fiel auf, dass meine Fotos oft unscharf waren.

Die ersten Kameras mit Autofokus sollten erst zwanzig Jahre später auf den Markt kommen. Nach dem Studium bemerkte ich während einer Bergwanderung, wie stark das Fotografieren die eigene Wahrnehmung verändern kann: Man lässt eine Landschaft nicht mehr „einfach auf sich wirken“, sondern überlegt, welcher Ausschnitt am besten erscheint, ob man auf den Vordergrund oder den Hintergrund scharf stellen soll. Ein ungestörter Genuss der Landschaft schien mir nicht mehr möglich zu sein. Dafür war natürlich nicht die Kamera verantwortlich. Also beschloss ich kurzerhand, mit dem Fotografieren aufzuhören: Eine mit allen Sinnen aufgenommene Erinnerung ist wichtiger als eine technisch erzeugte Konserve auf Zelluloid oder Papier, sagte ich mir.

Fast zwanzig Jahre nach dieser Zäsur verglich ich die Erinnerungen aus meiner „bilderlosen“ Lebensphase mit alten Fotos aus der Zeit davor: Die letzteren holten für mich zahlreiche Erlebnisse ins Bewusstsein; vieles kam mir wieder in den Sinn, das gar nicht auf dem Bild zu sehen war. Meine „fotofreie“ Lebenszeit hingegen ist eher leer und blass.

Dieser Vergleich löste eine neuerliche Kehrtwende aus: Ich kaufte einen modernen Fotoapparat. Als hilfreich erwies sich für den Neustart, dass viele Kameras mittlerweile über einen brauchbaren Autofokus verfügten, sodass meine Bilder weniger oft unscharf sind als damals, in der Kindheit. In der Tat ist das Fotografieren so komfortabel geworden, dass man heute beide Welten vereinen kann: Das nach außen gewandte „Foto schießen“ und das „Auf-sich-wirken-Lassen“ eines schönen Anblicks.

Soweit der Ausschnitt aus dem erwähnten Buch. Dazu kam noch, dass ich ab dem Jahre 1977 als Wissenschaftsjournalist tätig war, vorwiegend für die Nachrichtenmagazine profil und trend, und für meine Berichte wären eigene Fotos gar nicht gefragt gewesen, denn es gab ja angestellte Profi-Fotografen für den Job.

Als ich dann im Jahr 1988 begann, die alten Gemäuer im heutigen Schlossquadrat zu sanieren, lag der Fokus auf der bildlichen Dokumentation des Baugeschehens. Nach Eröffnung meines ersten gastronomischen Lokale 1990 wurden zahllose technisch mangelhafte Fotos und Videos von Festen und Events angefertigt – siehe dazu den Beitrag „Wirt“.

Eine wesentliche Zäsur war dann ein Franchise-Vertrag im Jahr 2009, mit welchem meine gastronomischen Nachfolger Rudolf Kirschenhofer und Jürgen Geyer die Verantwortung für den laufenden Geschäftsbetrieb übernahmen. Ab diesem Zeitpunkt reiste ich wieder deutlich mehr und vor allem länger.

Da ich als Journalist nicht mehr tätig war und mir das Schreiben abging, begann ich, Reiseberichte zu verfassen und fotografierte wieder mehr als früher.

2009: Auf der Suche nach einem Winterdomizil in Bali . . .

Da ich kein Fan von Frost bin (und zum Skifahren zu ungeschickt), überlege ich seit langem, wie ich den Winter in sonnig-warmen Gefilden verbringen könnte. Im Unterschied zu anderen, die das ebenfalls wollen und auch tun, wollte ich aber nicht eine Wohnung oder ein Haus irgendwo im Süden, das dann für einen guten Teil des Jahres leer steht – wenn man nach mehr oder weniger langer Fahrt dort ankommt, funktioniert das Licht nicht oder ein Fensterglas ist gesprungen . . . nein, bitte nicht.

Ich dachte vielmehr an die Beteiligung an einem kleinen Hotel mit geeigneten Zimmern, von denen ich eines benutzen würde, wenn ich vor Ort bin. Die Idee war und ist also eine Kombi aus Urlaubsdomizil und Investment mit Ertragspotential.

So ging es in meinem ersten Reisebericht über Bali im Jahr 2009 unter anderem um die Suche nach einem geeigneten Altersdomizil auf dieser traumhaften Insel. Er ist eine Kombination aus Reise- und Recherchebericht.

Der Zufall wollte es, dass ein Konditor aus dem Waldviertel, der in den Anfangszeiten des Lokals Schlossgasse 21 bei mir gearbeitet hatte, damals in der indonesischen Hauptstadt Jakarta Wiener Kaffeehäuser betrieb und – ähnlich wie ich – von der Idee angetan war, in Bali einen kleinen, aber feinen Übernachtungsbetrieb samt Café aufzubauen.

Der Bericht aus Bali beschreibt einen Teil meiner Recherchen für das Projekt. Es wurde nicht realisiert.

Reisebericht Bali als Ort zum Leben?

2010: . . . und in Argentinien

Ein Jahr später erkundete ich die Altstadt von Buenos Aires (weil auch dort Frühjahr ist, wenn in Österreich die ersten Nebelschwaden aufziehen). Angeboten wurden mir mehrere interessante und schicke Hotels, aber dann überwog die Skepsis, wie es mir gelingen würde, ein solches Geschäft ohne einen vertrauenswürdigen Partner aus der Ferne zu lenken.

Buenos Aires: Die Stadt Buenos Aires: Recherche von kleinen Hotels, die zu kaufen sind

Stattdessen beteiligte ich mich an einem Weinprojekt in Mendoza, einer Provinz am Fuße der Anden, rund 700 km von Buenos Aires entfernt. Bestandteil des Vertrags war, dass inmitten der Weingärten ein Hotel errichtet werden würde und jeder Investor auf den ihm zustehenden zwei Hektar Rebfläche ein eigenes Haus mit herrlichem Blick auf die Anden bauen könne (und das dann auch an andere Gäste vermietbar sein würde).

Doch leider – zehn Jahre später gediehen zwar die Rebstöcke und lieferten gute Weine, aber vom Hotel gab es weiterhin nur vage Pläne und der Bau eines eigenen Hauses verblieb in weiter Ferne. 2020 beschloss ich mit Bedauern, meine Anteile an dem Projekt zu verkaufen.  Der Verkauf wurde Anfang Februar 2022 abgewickelt.

Website Vignes des Andes

2010 – 2012: Natur-Reisen

Galapagos, Tanzania, Costa Rica

Reisebericht 2010 Ecuador/Galapagos [/one_half][/one_whole]

Reisebericht Costa Rica

2011: Im alten Orient
vor Kriegsbeginn in Syrien

Eine ausführliche Studienreise durch Jordanien, Syrien und Anatolien ist mir noch lebhaft in Erinnerung: Zu Ostern des Jahres 2011 konnte ich gerade noch ein letztes G‘spür für den „alten Orient“ erhaschen, bevor ein schrecklicher Krieg begann, dessen Folgen bis heute, im Jahr 2022, nicht annähernd bewältigt sind. Damals fielen die ersten Schüsse von Aufständischen.

Am Ende dieses Kapitels finden sich Videos über Jordanien, Syrien und Anatolien aus dem Jahr 2011.

Reisebericht Syrien vor dem Krieg

2011: Von Jordanien über Syrien nach Anatolien

2011: Auf Weltreise

Im Spätherbst 2011  ging‘s auf meine erste Weltreise, die fast drei Monate dauern sollte. Wie würde es mir dabei gehen, länger von zuhause weg zu sein?

Das Ergebnis: Heimweh kam nicht auf.
Bin ich also ein Nomade?

Reisebericht Rund um die Welt

2014 – 2017: Kuba
und der Südwesten der USA

Die folgenden Berichte über Aufenthalte in Kuba 2014 sowie 2017 und eine lange Autofahrt durch den Südwesten der USA im Jahr 2015 haben teilweise zeitkritischen Charakter.

Reisebericht Kuba im Umbruch Reisebericht Kuba Havanna 2017 gegen 2014 Reisebericht USA Arizona und der Südwesten

2015: Ayurveda auf Sri Lanka

Reisebericht Ayurveda in Sri Lanka

Aus meiner Reise-Videothek

Latino-Rhythmen

Für Musikliebhaber finden sich im folgenden Live-Mitschnitte mit Tango in Buenos Aires, Karnevalsevents in Brasilien sowie Salsa und Jazz in Kuba. Sie geben Eindrücke in die Vielzahl und Vielschichtigkeit der Rhythmen, mit denen Musiker aus aller Welt nicht nur mich begeistern:

 

Karneval in Venedig . . .

. . . und Karneval in Salvador de Bahia, Brasilien

Für Liebhaber von Artisten

Für Fans von Heli-Flügen

Essen im Vorderen Orient . . .

. . . in China . . .

. . . und im Land der Steaks

 

Moderne Großstädte . . .

 

. . . Wüstenlandschaften . . .

. . . und die geheimnisvolle Osterinsel